
Innovationen und Spitzentechnologie
2004 führte EuroEyes die Femto-LASIK in Deutschland ein und entwickelte sie weiter. Seit 2013 setzt EuroEyes vorwiegend auf SMILE: Augenlasern ohne Flap! Unser neuer ZEISS Visumax 800 bietet modernste Hightech!
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Der Graue Star – auch Katarakt genannt – ist eine meist im mittleren Alter, etwa ab dem 50. Lebensjahr, einsetzende Augenerkrankung, die unbehandelt die häufigste Ursache für Erblindung darstellt. Bei Menschen mit einem fortgeschrittenen Grauen Star ist eine graue Färbung hinter der Pupille zu erkennen.
Der Graue Star ist die häufigste Augenerkrankung: In einem Alter zwischen 50 und 65 Jahren ist rund die Hälfte der Bevölkerung davon betroffen. Ab etwa 65 Jahren trifft es fast jeden. Die Graue-Star-Operation gehört daher zu den am häufigsten durchgeführten Eingriffen: Sie wird weltweit jährlich fast 15 Millionen Mal durchgeführt.
Die Operation erfolgt dabei durch einen ambulant durchgeführten chirurgischen Austausch der getrübten natürlichen Linse mit einer hochmodernen Kunstlinse (Intraokularlinse) – in der Regel mit einer Multifokallinse oder alternativ einer monofokalen Linse. Unsere Augenärzte in den EuroEyes-Kliniken haben bereits mehrere Tausend Graue-Star-Operationen erfolgreich vorgenommen. Die revolutionäre LenSx®-Lasertechnologie ermöglicht sogar eine klingenfreie Implantation.
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Je nach Intensität und Position des Katarakts im Auge sind die Symptome bei den Betroffenen unterschiedlich ausgeprägt. Grauer Star betrifft in der Regel beide Augen, kann aber auch nur eines betreffen, was als höheres Risiko für Langzeitschäden gilt.
Grauer Star im Frühstadium wird in den meisten Fällen bei einer Untersuchung beim Augenarzt durch eine Spaltlampen-Untersuchung festgestellt, ohne dass bisher Symptome aufgetreten sind. Die Frage, wie schnell Grauer Star fortschreitet, kann nicht allgemein beantwortet werden. In einigen Fällen dauert es viele Jahre, bis die Krankheit unbehandelt zur Erblindung führt, während sie in anderen Fällen innerhalb weniger Wochen rapide voranschreitet. Im fortgeschrittenen Stadium treten in der Regel die folgenden Symptome in unterschiedlicher Ausprägung auf, die auf Grauen Star hindeuten:
Autofahren mit Grauem Star ist nur so lange erlaubt, wie die Sehkraft mindestens 70 Prozent beträgt. Liegt die Sehstärke darunter, muss ein augenärztliches Gutachten vorliegen, dass die Fähigkeit autozufahren bescheinigt. Fällt die Sehkraft unter 50 Prozent, ist Autofahren generell nicht mehr erlaubt. Mit Grauem Star kann dies recht schnell der Fall sein. Damit Sie wieder mobil und damit unabhängig von öffentlichen Verkehrsmitteln sein können, kann eine Katarakt-OP sinnvoll sein, um die Sehstärke wieder herzustellen.
Hier erfahren Sie alles über das Autofahren mit Grauem Star
Eine Langzeitstudie an etwa 5500 Menschen ergab, dass sich das Risiko einer Demenzerkrankung um fast 30 Prozent reduziert, wenn man sich einer Katarakt-Operation unterzieht. Die Forscher betonen, dass für keine andere Behandlung bislang ein so starker Schutzeffekt in Bezug auf Demenz gezeigt worden sei. Eine der Ursachen dafür dürfte die generelle Abnahme der Weiterleitung neuronaler Impulse zum Gehirn bei Grauem Star sein. Auch der Rückzug vom Sport und anderen Aktivitäten ist bei Menschen, die an Grauem Star erkrankt sind, häufig zu beobachten und fördert die Entwicklung einer Alters-Demenz.
Eine Operation gegen den Grauen Star erhöht also nicht nur Ihre Lebensfreude, sondern reduziert auch Ihr Risiko, an Demenz zu erkranken.
Die gute Nachricht zuerst: Grauer Star ist heilbar! Es gibt zwar keine Medikamente für eine Graue-Star-Behandlung und ohne Behandlung nimmt die Linsentrübung bis hin zur Erblindung zu, aber eine Graue-Star-Operation (Kataraktoperation) löst das Problem dauerhaft und stellt die Sehkraft vollständig wieder her. Zudem sind zusätzliche Sehhilfen wegen Altersweitsicht oder anderer Fehlsichtigkeiten nach der Augenlinsen-Operation mit Einsatz einer Multifokallinse ebenfalls nicht mehr nötig. Der richtige Zeitpunkt für eine Graue-Star-OP ist spätestens dann gekommen, wenn Einschränkungen des Alltags durch schwindendes Sehvermögen auftreten.
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Die Operation wird ambulant vorgenommen und dauert in der Regel 15 Minuten pro Auge. Vor dem Eingriff wird das Auge mit Tropfen betäubt, sodass der Patient beim Linsenaustausch keine Schmerzen spürt. Das Auge wird mit einem winzigen Hornhautschnitt geöffnet, der nahtlos verheilt.
Die vordere Linsenhülle wird kreisrund geöffnet. Dann wird der Linsenkern entfernt. Der Rest der Linsenhülle bleibt erhalten und dient als ‘Halteapparat’ für die neue Linse.
Der Operateur setzt die neue Linse mit einem Injektor in das Auge ein. Die Linse entfaltet sich und wird vom Operateur in der leeren Linsenhülle richtig platziert. Sie kann ein Leben lang im Auge bleiben und kann entweder monofokal oder multifokal sein. Da eine Monofokallinse nur einen Brennpunkt hat, ist der Patient nach der Operation noch auf eine Brille angewiesen. Eine Multifokallinse hingegen hat mehrere Brennpunkte. Sie ermöglicht scharfes Sehen in unterschiedlichen Entfernungen und so ein brillenfreies Leben.
Die Behandlung des Grauen Star kann mit Mono- oder Multifokallinsen erfolgen. Multifokallinsen haben mehrere Brennpunkte. Der entscheidende Vorteil ist, dass der Patient nach der Behandlung wieder sowohl in der Nähe und mittleren Distanz also auch in der Ferne scharf sehen kann und nicht mehr auf Lese- oder Gleitsichtbrille angewiesen ist. Monofokallinsen weisen im Gegensatz dazu nur einen Brennpunkt auf. Sie können daher nur das Sehen entweder in der Nahe oder in der Ferne verbessern. Die völlige Unabhängigkeit von der Brille kann mit Monofokallinsen nicht gewährleistet werden.
Die Optik der bei EuroEyes eingesetzten Multifokallinsen wird mit Hilfe der patentierten SMP-Technologie gefertigt: durch ein spezielles Verfahren werden Streulichtphänomene, die bei Multifokallinsen immer auftreten, auf ein absolutes Minimum reduziert. Der positive Effekt: weniger Blendung und weniger Halos (Lichtkränze). Darüber hinaus sorgt die asphärische Optik für eine optimierte Bildqualität und ein verbessertes Kontrastsehen unter reduzierten Lichtverhältnissen wie bei Dämmerung oder in der Nacht.
Zum Schutz der empfindlichen Netzhaut sind die Linsen neben einem UV-Filter optional mit einem erweiterten Lichtschutzfilter ausgestattet. Diese Schutzfunktion wird in der Augenheilkunde insbesondere zur Prävention der Makula-Degeneration (AMD) angewandt oder bei Patienten, die bereits von einer AMD betroffen sind.
Die Operation wird ambulant vorgenommen und dauert in der Regel 15 Minuten pro Auge. Vor dem Eingriff wird das Auge mit Tropfen betäubt, sodass der Patient beim Linsenaustausch keine Schmerzen spürt. Das Auge wird mit einem winzigen Hornhautschnitt geöffnet, der nahtlos verheilt.
Die vordere Linsenhülle wird kreisrund geöffnet. Dann wird der Linsenkern entfernt. Der Rest der Linsenhülle bleibt erhalten und dient als ‘Halteapparat’ für die neue Linse.
Der Operateur setzt die neue Linse mit einem Injektor in das Auge ein. Die Linse entfaltet sich und wird vom Operateur in der leeren Linsenhülle richtig platziert. Sie kann ein Leben lang im Auge bleiben und kann entweder monofokal oder multifokal sein. Da eine Monofokallinse nur einen Brennpunkt hat, ist der Patient nach der Operation noch auf eine Brille angewiesen. Eine Multifokallinse hingegen hat mehrere Brennpunkte. Sie ermöglicht scharfes Sehen in unterschiedlichen Entfernungen und so ein brillenfreies Leben.
Die Behandlung des Grauen Star kann mit Mono- oder Multifokallinsen erfolgen. Multifokallinsen haben mehrere Brennpunkte. Der entscheidende Vorteil ist, dass der Patient nach der Behandlung wieder sowohl in der Nähe und mittleren Distanz also auch in der Ferne scharf sehen kann und nicht mehr auf Lese- oder Gleitsichtbrille angewiesen ist. Monofokallinsen weisen im Gegensatz dazu nur einen Brennpunkt auf. Sie können daher nur das Sehen entweder in der Nahe oder in der Ferne verbessern. Die völlige Unabhängigkeit von der Brille kann mit Monofokallinsen nicht gewährleistet werden.
Die Optik der bei EuroEyes eingesetzten Multifokallinsen wird mit Hilfe der patentierten SMP-Technologie gefertigt: durch ein spezielles Verfahren werden Streulichtphänomene, die bei Multifokallinsen immer auftreten, auf ein absolutes Minimum reduziert. Der positive Effekt: weniger Blendung und weniger Halos (Lichtkränze). Darüber hinaus sorgt die asphärische Optik für eine optimierte Bildqualität und ein verbessertes Kontrastsehen unter reduzierten Lichtverhältnissen wie bei Dämmerung oder in der Nacht.
Zum Schutz der empfindlichen Netzhaut sind die Linsen neben einem UV-Filter optional mit einem erweiterten Lichtschutzfilter ausgestattet. Diese Schutzfunktion wird in der Augenheilkunde insbesondere zur Prävention der Makula-Degeneration (AMD) angewandt oder bei Patienten, die bereits von einer AMD betroffen sind.
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Der Femtosekundenlaser LenSx® ermöglicht erstmals die klingenfreie Implantation von Kunstlinsen zur Behandlung des Grauen Stars – und ist damit revolutionär auf diesem Sektor. Gleich mehrere Teilschritte der bisherigen Operationsmethode werden bei dieser Laser-Linsenoperation vereint und machen damit das Skalpell des Operateurs überflüssig. Dabei bietet der Laser zwei wesentliche Vorteile gegenüber der bisherigen Methode: Zum einen mehr Präzision durch eine exaktere Positionierung der Kunstlinse beim Linsentausch. Zum andere eine höhere Sicherheit dank hochpräziser Laserschnitte.
EuroEyes ist eine der ersten Klinikgruppen und Kompetenzzentrum für Linsenchirurgie in Deutschland, die den LenSx® auf dem Gebiet des Laser-Linsenaustausches einsetzt und heute an vielen Standorten anbietet – und beweist damit einmal mehr Pioniergeist. Denn nur die modernsten und schonendsten Methoden entsprechen der Philosophie von EuroEyes: nicht nur Ihre Fehlsichtigkeit zu korrigieren, sondern die Qualität Ihrer Behandlung sowie die Qualität Ihres Sehvermögens stets zu verbessern.
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EuroEyes hat Langzeiterfahrung in der Behandlung des Grauen Stars. Dank der herausragenden Pionierstellung von Dr. Jørn Jørgensen im Bereich der Grauen Star-Operationen: Es gelingt ihm bereits 1990 als erster Augenchirurg in Hamburg die Katarakt-Operationen ambulant – mittels einer neuen Kleinschnitt-Technik (Phakoemulsifikation)- durchzuführen und weniger als ein Jahr später die „Operation ohne Naht“ einzuführen, verfügt EuroEyes über einmalige und unvergleichbare Erfahrungswerte in der Behandlung des Grauen Star.
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Standorte weltweit
Jahre Erfahrung
Operationen im Jahr
Operationen in 30 Jahren
2004 führte EuroEyes die Femto-LASIK in Deutschland ein und entwickelte sie weiter. Seit 2013 setzt EuroEyes vorwiegend auf SMILE: Augenlasern ohne Flap! Unser neuer ZEISS Visumax 800 bietet modernste Hightech!
Focus empfiehlt seit 2012 EuroEyes Ärzte in Deutschlands renommierter Top Mediziner Ärzteliste
Alle operativ tätigen EuroEyes AugenLaserZentren sind nach DIN EN ISO 9001:2015 zertifiziert
Erfahrung mit über 650.000 erfolgreichen Behandlungen in 30 Jahren. Jeder unserer erfahrenen Top-Ärzte führt jährlich mehr als 1.000 Augen-OPs durch
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Bei EuroEyes kostet eine Graue-Star-OP mit einer einfachen Monofokallinse ab 2.700 Euro pro Auge und mit einer Multifokallinse bzw. Trifokallinse ab 3.475 Euro pro Auge. Die Mehrstärkenlinsen heilen nicht nur den Grauen Star, sondern auch jede andere vorliegende Fehlsichtigkeit, es wird danach keine Sehhilfe mehr benötigt.
Die Graue-Star-OP mit Einsatz von Monofokallinsen wird von der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) wie auch von den meisten privaten Krankenversicherungen (PKV) voll übernommen. Lediglich Zusatzuntersuchungen vor der Operation der Linsen wie die Biometrie per Laser oder Cohärenz-Tomografie sind Zusatzleistungen, die in der gesetzlichen Krankenversicherung als IgeL-Leistungen selbst bezahlt werden müssen.
Der Einsatz von Multifokallinsen bzw. Trifokallinsen ist keine Kassenleistung und muss selbst bezahlt werden. Viele private Krankenversicherungen übernehmen die Kosten für Mehrstärkenlinsen jedoch gänzlich oder zumindest anteilig. Am besten setzen Sie sich hierfür mit Ihrer Krankenkasse direkt in Verbindung.
Grundsätzlich können Sie die operative Korrektur Ihrer Fehlsichtigkeit zur Verbesserung Ihrer Arbeitsleistung im Sinne § 33 EStG als außergewöhnliche Belastung von der Steuer absetzen.
Sofort nach Stellung der Diagnose und spätestens, wenn erste Einschränkungen der Sehkraft zu Behinderungen im Alltag führen.
Grauer Star geht nicht von allein wieder weg und kann nicht mit Medikamenten behandelt werden. Ohne eine Graue-Star-Operation verschlechtert sich die Sehkraft immer weiter und kann schlimmstenfalls zum völligen Erblinden führen.
Pro Auge dauert eine Graue-Star-Operation etwa 15 Minuten.
Durch die örtliche Betäubung (oft sogar nur eine Tropfanästhesie) werden das Auge und seine Umgebung unempfindlich, sodass der Eingriff kaum Schmerzen verursacht.
Auf Wunsch erhalten Patienten bei uns bei der Grauen-Star-Operation eine leichte Dämmerschlafnarkose.
Nebenwirkungen einer Grauen-Star-OP können gerötete oder blutunterlaufene Augen sein, die sich in der Regel nach wenigen Tagen vollständig zurückbilden. Manchmal kann es zu den sogenannten trockenen Augen kommen, bei denen die Augen nicht mehr ausreichend mit Tränenflüssigkeit benetzt werden. Hier hilft der vorübergehende Einsatz von Augentropfen. Auch diese Nebenwirkung verschwindet in der Regel nach einiger Zeit wieder.
Nicht die Augen reiben! Nachdem der Salbenverband am Tag nach der Kataraktoperation entfernt wurde, müssen die verschriebenen antibiotischen Augentropfen zur Vermeidung von Infektionen und entzündungshemmende Augentropfen mehrmals täglich nach Anweisung des behandelnden Arztes über einen Zeitraum von bis zu vier Wochen angewendet werden. Die Kontrolltermine am Tag nach der Grauen-Star-OP sowie eine Woche, einen Monat und drei Monate später sollten unbedingt wahrgenommen werden.
Haare waschen ist bereits nach zwei Tagen wieder möglich. Schwimmen und Sauna sollten sechs bis acht Wochen bis zur vollständigen Heilung ausgesetzt werden, bis der behandelnde Augenarzt dies erlaubt. Leichter Sport ist in der Regel nach drei Tagen und regulärer Sport nach etwa einer Woche wieder möglich.
Nach einer Grauen-Star-Operation kann man in der Regel nach zwei bis vier Tagen wieder arbeiten. Wenn die Arbeit Autofahren, Fliegen oder das Bedienen von schweren Maschinen beinhaltet, muss der behandelnde Arzt für jeden Einzelfall individuell feststellen, wie lange die Arbeitsunfähigkeit besteht.
Autofahren ist nach einer Grauen-Star-Operation in der Regel nach einer Woche wieder möglich. Hierfür muss der Arzt allerdings die Erlaubnis geben, da es von Fall zu Fall auch länger dauern kann.
Mindestens vier, besser sechs bis acht Wochen sollte auf Schminke und Kosmetikprodukte im Augenbereich gänzlich verzichtet werden.
Da die Kunstlinse nicht verschleißen oder sich trüben kann, hält die Kunstlinse lebenslang, wenn sie nicht durch einen Unfall beschädigt wird.
In den meisten Fällen ist man nach einer Kataraktoperation für immer vom Grauen Star geheilt und, falls eine Multifokallinse eingesetzt wurde, auch dauerhaft frei von Brillen und Kontaktlinsen. In seltenen Fällen kommt es zu einer Schleierbildung auf der Linse, dem sogenannten Nachstar. Diesen kann eine unkomplizierte Laseraugenbehandlung schnell entfernen. Wer sich bei der Grauen-Star-OP für den Einsatz von Monofokallinsen entschieden hat, kann diese später durch Multifokallinsen austauschen lassen, was allerdings eine zweite Linsenoperation mit sich bringt.
Nein. Anders als bei einer Kontaktlinse hat man mit der Kunstlinse kein Fremdkörperempfinden oder gar eine Unverträglichkeit zu befürchten.
Die künstliche Linse besteht aus sehr gut verträglichem Kunststoff, Abstoßungsreaktionen kommen praktisch nicht vor.
Bei der multifokalen Operation wird die alte Intraokularlinse teilweise durch ein neues multifokales Linsenimplantat ersetzt, das es Ihnen ermöglicht, in der Ferne, in der Nähe und in den Zwischenräumen ohne Brille zu sehen. Bei der Operation wird die alte Linse nur teilweise entfernt, wobei die alte Linsenkapsel im Auge verbleibt, die als Beutel dient und die neue Linse genau an der richtigen Stelle im Auge hält. Zum Zeitpunkt der Operation ist dieser “alte” Beutel völlig klar und sichtbar.
In den nächsten Wochen bis Monaten nach der Operation kann sich dieser Beutel ein wenig eintrüben (sekundärer Katarakt), der Patient kann das Gefühl haben, dass die Sicht in der Ferne oder in der Nähe etwas verschwommen ist. Wenn Sie das Gefühl haben, dass dies der Fall sein sollte, kontaktieren Sie uns bitte.
Wir werden sehr leicht in der Lage sein, mit einem kleinen Lichtstrahl die Trübung zu entfernen und Sie werden sofort eine Verbesserung spüren.
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Über EuroEyesDie EuroEyes Klinikgruppe ist ein weltweit erfolgreiches Unternehmen, das vor 30 Jahren in Hamburg gegründet wurde und dort bis heute seinen Hauptsitz hat. Neben Standorten in ganz Deutschland ist EuroEyes auch in China, Dänemark und England vertreten. Das Unternehmen bietet Patienten das gesamte Spektrum der refraktiven Chirurgie zur Korrektur von Fehlsichtigkeiten an. Mit modernsten Augenlaser- und Linsenoperationsverfahren behandelt EuroEyes jährlich über 25.000 Patienten mit Kurz- oder Weitsichtigkeiten, Hornhautverkrümmungen, Alterssichtigkeit oder Grauem Star.Jeder unserer erfahrenen Top-Ärzte führt jährlich mehr als 1.000 Augen-OPs durch. Insgesamt haben wir so schon über 1.200.000 Augen behandelt und damit mehr als 650.000 Patienten ein Leben mit der Freiheit ohne Brille und Kontaktlinsen ermöglicht. |