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SMILE® Pro
die innovativste Augenlaser-Methode

ab 2.575,- € pro Auge

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SMILE® Pro

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SMILE® Pro – Laser-Vision-Correction
Die sanfteste und modernste Form des Augenlaserns

Die SMILE® Pro Behandlung ist eine Weiterentwicklung von ReLEx smile und Femto-LASIK und ermöglicht eine minimalinvasive und dadurch besonders sichere und schonende Korrektur von Fehlsichtigkeiten wie Kurzsichtigkeit und Astigmatismus (Hornhautverkrümmung).

Mit diesem besonders schonenden Verfahren korrigieren wir Ihre Fehlsichtigkeit:

Kurzsichtigkeit: bis -10 Dioptrien
Hornhautverkrümmung: bis 5 Dioptrien

 
 

Hollywood-Star Max Huang hat seine Augen mit SMILE Pro perfektionieren lassen

 
 

Lasik vs SMILE – Dr. Jørgensen erläutert die Vorteile der SMILE-Behandlung

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Die Technologie: Der ZEISS VISUMAX® 800

EuroEyes gehört zu den ersten Kliniken, die den Carl Zeiss Visumax-800®-Laser der neuesten Generation eingeführt hat. Dieses neue Lasermodell stellt einen bedeutenden Fortschritt gegenüber dem Vorgängermodell dar und ist die einzige Möglichkeit, die SMILE Pro-Behandlung auf dem neuesten Stand der Technik durchzuführen.

Während das Verfahren schon immer sehr schnell und minimal-invasiv war, wird es mit der neuen Technologie noch schneller, präziser und schonender für unsere Patienten.

Der Visumax-800® nutzt die digitale Mapping-Technologie, um den Laser während der Behandlung präzise auf das Auge abzustimmen, damit er für eine optimale Behandlung richtig ausgerichtet ist.

SMILE (Small Incision Lenticule Extraction) ist ein minimalinvasives Verfahren, bei dem ein Laser ein Lentikel (oder eine Scheibe) in der Hornhaut erzeugt, das durch einen winzigen Zugang entfernt wird. Dadurch wird die Hornhaut neu geformt, um die Schärfe und die Sicht zu optimieren.

Der ZEISS VISUMAX® 800 - EuroEyes

 

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Montag bis Freitag: Samstag:

*Kostenfrei aus dem deutschen Fest- und Mobilfunknetz

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Der SMILE® Pro Eingriff

Die Hornhaut besteht aus fünf Schichten, aber die SMILE Pro-Operation konzentriert sich auf die zentrale Schicht, das so genannte Stroma. Während des Eingriffs wird mit einem computergesteuerten Laser eine präzise linsenförmige Scheibe (ein sogenanntes Lentikel) in das Stroma eingebracht. Die Form des Linsenkörpers wird individuell angepasst, um die spezifische Form Ihrer Hornhaut zu korrigieren. Anschließend wird mit dem Laser ein winziger Zugang hergestellt und das Lentikel entfernt. Nach Abschluss des Vorgangs ist die Hornhaut so geformt, dass die Schärfe optimiert und das Sehen langfristig verbessert wird.

Der entscheidende Vorteil: Mit SMILE® Pro können wir Ihre Augen ohne „Flap“ lasern und müssen die Hornhaut nicht mehr großflächig öffnen – wie es bei einer herkömmlichen LASIK notwendig wäre. Ein spezieller Femtosekundenlaser präpariert im Innern der Hornhaut ein dünnes dreidimensionales Scheibchen, das über einen nur ca. 2 mm großen Zugang in der Hornhaut entnommen wird.

Dieses Verfahren schont das Auge, die Hornhaut bleibt stabil und Flap-Komplikationen sind ausgeschlossen. Diese minimal-invasive Behandlung ist unsere erste Wahl bei der Korrektur einer Kurzsichtigkeit, Hornhautverkrümmung sowie bei trockenen Augen.

Komfort und Leichtigkeit

Der Laserteil des Verfahrens ist schnell – in weniger als 10 Sekunden ist alles vorbei. Die Technologie ist außerdem so konzipiert, dass das Verfahren äußerst komfortabel ist. Obwohl jeder Mensch anders ist, ist die Genesung schnell – die meisten Menschen fühlen sich schon am nächsten Tag wieder gut.

Bewährte Technologie

SMILE Pro nutzt die millionenfach bewährte Femtosekunden-Lasertechnologie in der Augenlaserchirurgie. SMILE Pro ist zwar ein neues Verfahren, aber die Technologie ist bewährt, sicher und effektiv.

Empfohlen von den besten Chirurgen der Welt

Chirurgen auf der ganzen Welt haben SMILE Pro als effektives Verfahren der Augenlaserchirurgie anerkannt. Es führt nicht nur zu ausgezeichneten Sehergebnissen, sondern die Schlüssellochtechnik bedeutet auch, dass die Hornhautnerven nur minimal beeinträchtigt werden, was die schnelle Genesung begünstigt. Langfristig trägt dies auch dazu bei, Probleme mit trockenen Augen zu vermeiden und die Festigkeit der Hornhaut zu erhalten.

 

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Winziger Zugang statt Flap: Das SMILE® Pro Verfahren schont die Hornhaut im Vergleich zu LASIK


LASIK
20 mm
Flap

SMILE Pro
2 mm
minimal invasiv

Vorteile innovativer Technologie, von der Sie bei Ihrer Augenlaserbehandlung unmittelbar profitieren:

  • Kurze Behandlungsdauer von nur wenigen Sekunden pro Auge
  • Auch für Patienten mit trockenen Augen geeignet
  • Schlüsselloch Technologie (minimalinvasiver Zugang 2 mm) und damit schnelle Heilung
  • Bei Kurzsichtigkeit bis zu minus 10 Dioptrien
  • Bei Hornhautverkrümmung
  • Für Patienten mit dünner Hornhaut geeignet, Hornhautstabilität bleibt erhalten
  • kein Hornhaut-Flap
  • Schonung der Hornhautnerven und Vermeidung von Augentrockenheit
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Die SMILE Behandlung in der Video-Animation

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Wie funktioniert SMILE® Pro?

Früher wurde bei einer refraktiven Korrektur in der Regel so verfahren, dass der Operateur zunächst einen Flap schnitt, der dann zurückgeklappt wurde, um anschließend Punkt für Punkt Hornhautgewebe abzutragen. SMILE® Pro ermöglicht nun die Augenlaserkorrektur ganz ohne Hornhautflap und somit minimal-invasiv.

ReLEx Auge Darstellung

1. Anlegen des Lentikels und des Zugangs

Mit dem VisuMax 800 werden zunächst in einem Schritt ein refraktives Lentikel sowie eine kleine Inzision von maximal zwei bis drei Millimetern in der intakten Hornhaut angelegt, wobei dies nahezu unabhängig von den Umgebungsbedingungen und von der Hornhautbeschaffenheit erfolgen kann.

ReLEx Auge Darstellung

2. Entnahme des Lentikels

Im zweiten Schritt wird das Lentikel durch die angelegte Inzision entnommen. Da kein Flap geschnitten wird, handelt es sich nur um einen minimalen Eingriff in die Biomechanik der Hornhaut.

ReLEx Auge Darstellung

3. Rehabilitation

Durch die Entnahme des Lentikels verändert sich die Hornhaut so, dass die gewünschte Refraktionsänderung erzielt wird.

Der Ablauf der Behandlung – Schritt für Schritt

Beratung

1. Unverbindliches, persönliches Beratungsgespräch

Im Rahmen eines unverbindlichen und persönlichen Beratungsgesprächs wird Ihr Arzt zunächst gemeinsam mit Ihnen klären, ob Ihre Augen grundsätzlich für eine SMILE Pro-Behandlung geeignet sind. Dazu werden alle relevanten Augenparameter gemessen.

Untersuchung

2. Umfassende Voruntersuchung

Vor der Operation folgt dann zunächst eine umfassende medizinische Untersuchung. Vor dieser Untersuchung sollten Sie in jedem Fall auf das Tragen von Kontaktlinsen verzichten , da diese auch längerfristig die Form der Hornhaut verändern. Vor der Untersuchung sollten Sie weiche Kontaktlinsen wenigstens für eine Woche nicht tragen. Bei harten Kontaktlinsen sollte der Zeitabstand wenigstens zwei Wochen betragen. Auch vor der Operation dürfen dann im gleichen Zeitfenster keine Linsen getragen werden.

Am Tag vor der Behandlung sowie am Tag der Behandlung selbst sollten Sie auf kosmetische Produkte wie Gesichtscremes, Lotionen, aber auch Make-up und Parfum verzichten. Sie können das Risiko von Infektionen oder Verunreinigungen des Operationsfeldes erhöhen. Ihren Augenbereich sollten Sie am Morgen des Behandlungstages besonders gründlich reinigen.

Oprelex

3. Die SMILE-Behandlung

Am Tag der Operation sollten Sie möglichst bequeme Kleidung tragen. Sie können ganz normal essen und trinken, sollten jedoch nicht rauchen. Aus Gründen der Hygiene sollten Sie Ihr Gesicht noch einmal gründlich waschen und eventuelle Make-up-Reste vollständig beseitigen. Vor dem Eingriff erhalten Sie auf Wunsch zudem eine Beruhigungstablette.

Dann erfolgt der eigentliche Eingriff, der ambulant durchgeführt wird und für beide Augen nur rund 20 Minuten in Anspruch nimmt. Zunächst wird der Operateur Sie begrüßen und noch einmal Ihre persönlichen Daten abgleichen, bevor Ihre Hornhautoberfläche mit Tropfen betäubt wird. Um ein Zwinkern während der Operation zu verhindern, wird man Ihnen einen sogenannten Lidöffner einsetzen. Das andere Auge wird während des Eingriffs abgedeckt.

Als Nächstes folgt die Präparation des Lentikels in der Hornhaut mithilfe des Femtosekunden-Lasers VisuMax 800. Zur Fixierung des Auges wird ein der Hornhautform angepasstes Kontaktglas verwendet. Sie werden während dieser Schritte einen hellen Punkt sehen, aber kaum etwas spüren. Sobald der Operateur das Lentikel präpariert hat, schneidet er mit dem Laser eine kleine Öffnung von maximal vier Millimetern, durch die er das Lentikel löst und vorsichtig herauszieht. Der kleine Zugang verschließt sich nach der Korrektur von selbst, muss also nicht vernäht werden. Es sind keine gesonderten postoperativen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. Vermutlich werden Sie – ebenso wie die meisten anderen Patienten – erstaunt darüber sein, wie schnell der Eingriff vorüber ist und dass Sie davon kaum etwas spüren konnten. Ein Augenverband ist nicht notwendig, eine Sonnenbrille wird jedoch empfohlen. Direkt nach der Behandlung darf kein Fahrzeug geführt werden.

4. Nach der SMILE-Behandlung

Nach dem Eingriff sollten Sie sich nicht die Augen reiben. Zudem erhalten Sie antibiotische Augentropfen, die fünfmal täglich eine Woche lang ins Auge geträufelt werden müssen, sowie – je nach Bedarf – auch künstliche Tränen. Im Normalfall können Sie bereits nach zwei bis drei Tagen wieder Ihre Berufstätigkeit aufnehmen. Mit sportlichen Aktivitäten sollten Sie ebenfalls etwa drei Tage warten. Auf Schwimmen und Saunabesuche hingegen sollten Sie zur Eindämmung des Infektionsrisikos für etwa zwei Wochen verzichten.

Medizinische Kontrollen erfolgen nach einem Tag, einer Woche und einem Monat. Das Autofahren ist erst wieder nach ärztlicher Erlaubnis gestattet, die in der Regel bei der Wochenkontrolle erteilt werden kann.

Wissenswertes

Der Femtosekundenlaser – technische Fakten

Bei einem Femto-Laser handelt es sich um einen Infrarotlicht-Laser, der Gewebe wie beispielsweise die Hornhaut nicht nur sehr präzise, sondern vor allem auch mit wesentlich geringerer Wärmebelastung behandelt, als andere Laser. Vor allem in der Augenchirurgie erweist sich das als entscheidender Vorteil. Der Femtosekundenlaser arbeitet auf Basis von ultrakurzen Lichtpulsen. Diese dauern jeweils nur Bruchteile von Milliardstelsekunden; ihre Spot-Größe beträgt lediglich 1/100 mm.

Der Femtosekunden-Laser VisuMax 800

Dieses Gerät macht den Laservorgang (dank robotischer Unterstützung) nicht nur einfacher und sicherer als bisher, es reduziert die Laserzeit auch auf wenige Sekunden! Für unsere Patienten bedeutet das auch viel weniger OP-Stress, da alles ganz schnell vorbei ist.

Bewährte Top-Technologie wird so noch sicherer und effektiver – und die sanfteste Augenlaser-Methode (SMILE Pro) noch weiter optimiert. SMILE hat die herkömmliche Augenlaserkorrektur völlig neu definiert – ZEISS und EuroEyes waren damit wieder Wegbereiter der refraktiven Laserchirurgie.

Der VISUMAX® 800 von ZEISS sorgt für ein noch komfortableres Patientenerlebnis. VISUMAX® 800 gehört zur neuesten Generation der Femtosekundenlaser von ZEISS. Er verkürzt die Laserzeit gegenüber seinen Vorgängern und macht die Gewebetrennung mit SMILE® einfacher als je zuvor.

Erhöhte Laserfrequenz und schnellere Geschwindigkeiten
Mit der schnelleren Laserimpulsfrequenz von 2 MHz erzeugen wir Lentikel in weniger als 10 Sekunden und Flaps in etwa 5 Sekunden. Die kürzere Ansaugdauer während der Laserbehandlung entlastet die Patienten und gibt mehr Sicherheit.

ZEISS VISUMAX® 800 macht den operativen Eingriff von Anfang an für alle Beteiligten im OP angenehm und so stressfrei wie möglich. Unsere Patienten können in ganz bequemer Position auf der OP-Liege Platz nehmen – und unser Arzt erreicht sie dennoch gut.

Wie funktioniert SMILE® Pro?

Früher wurde bei einer refraktiven Korrektur in der Regel so verfahren, dass der Operateur zunächst einen Flap schnitt, der dann zurückgeklappt wurde, um anschließend Punkt für Punkt Hornhautgewebe abzutragen. SMILE® Pro ermöglicht nun die Augenlaserkorrektur ganz ohne Hornhautflap und somit minimal-invasiv.

ReLEx Auge Darstellung

1. Anlegen des Lentikels und des Zugangs

Mit dem VisuMax 800 werden zunächst in einem Schritt ein refraktives Lentikel sowie eine kleine Inzision von maximal zwei bis drei Millimetern in der intakten Hornhaut angelegt, wobei dies nahezu unabhängig von den Umgebungsbedingungen und von der Hornhautbeschaffenheit erfolgen kann.

ReLEx Auge Darstellung

2. Entnahme des Lentikels

Im zweiten Schritt wird das Lentikel durch die angelegte Inzision entnommen. Da kein Flap geschnitten wird, handelt es sich nur um einen minimalen Eingriff in die Biomechanik der Hornhaut.

ReLEx Auge Darstellung

3. Rehabilitation

Durch die Entnahme des Lentikels verändert sich die Hornhaut so, dass die gewünschte Refraktionsänderung erzielt wird.

Der Ablauf der Behandlung – Schritt für Schritt

Beratung

1. Unverbindliches, persönliches Beratungsgespräch

Im Rahmen eines unverbindlichen und persönlichen Beratungsgesprächs wird Ihr Arzt zunächst gemeinsam mit Ihnen klären, ob Ihre Augen grundsätzlich für eine SMILE Pro-Behandlung geeignet sind. Dazu werden alle relevanten Augenparameter gemessen.

Untersuchung

2. Umfassende Voruntersuchung

Vor der Operation folgt dann zunächst eine umfassende medizinische Untersuchung. Vor dieser Untersuchung sollten Sie in jedem Fall auf das Tragen von Kontaktlinsen verzichten , da diese auch längerfristig die Form der Hornhaut verändern. Vor der Untersuchung sollten Sie weiche Kontaktlinsen wenigstens für eine Woche nicht tragen. Bei harten Kontaktlinsen sollte der Zeitabstand wenigstens zwei Wochen betragen. Auch vor der Operation dürfen dann im gleichen Zeitfenster keine Linsen getragen werden.

Am Tag vor der Behandlung sowie am Tag der Behandlung selbst sollten Sie auf kosmetische Produkte wie Gesichtscremes, Lotionen, aber auch Make-up und Parfum verzichten. Sie können das Risiko von Infektionen oder Verunreinigungen des Operationsfeldes erhöhen. Ihren Augenbereich sollten Sie am Morgen des Behandlungstages besonders gründlich reinigen.

Oprelex

3. Die SMILE-Behandlung

Am Tag der Operation sollten Sie möglichst bequeme Kleidung tragen. Sie können ganz normal essen und trinken, sollten jedoch nicht rauchen. Aus Gründen der Hygiene sollten Sie Ihr Gesicht noch einmal gründlich waschen und eventuelle Make-up-Reste vollständig beseitigen. Vor dem Eingriff erhalten Sie auf Wunsch zudem eine Beruhigungstablette.

Dann erfolgt der eigentliche Eingriff, der ambulant durchgeführt wird und für beide Augen nur rund 20 Minuten in Anspruch nimmt. Zunächst wird der Operateur Sie begrüßen und noch einmal Ihre persönlichen Daten abgleichen, bevor Ihre Hornhautoberfläche mit Tropfen betäubt wird. Um ein Zwinkern während der Operation zu verhindern, wird man Ihnen einen sogenannten Lidöffner einsetzen. Das andere Auge wird während des Eingriffs abgedeckt.

Als Nächstes folgt die Präparation des Lentikels in der Hornhaut mithilfe des Femtosekunden-Lasers VisuMax 800. Zur Fixierung des Auges wird ein der Hornhautform angepasstes Kontaktglas verwendet. Sie werden während dieser Schritte einen hellen Punkt sehen, aber kaum etwas spüren. Sobald der Operateur das Lentikel präpariert hat, schneidet er mit dem Laser eine kleine Öffnung von maximal vier Millimetern, durch die er das Lentikel löst und vorsichtig herauszieht. Der kleine Zugang verschließt sich nach der Korrektur von selbst, muss also nicht vernäht werden. Es sind keine gesonderten postoperativen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. Vermutlich werden Sie – ebenso wie die meisten anderen Patienten – erstaunt darüber sein, wie schnell der Eingriff vorüber ist und dass Sie davon kaum etwas spüren konnten. Ein Augenverband ist nicht notwendig, eine Sonnenbrille wird jedoch empfohlen. Direkt nach der Behandlung darf kein Fahrzeug geführt werden.

4. Nach der SMILE-Behandlung

Nach dem Eingriff sollten Sie sich nicht die Augen reiben. Zudem erhalten Sie antibiotische Augentropfen, die fünfmal täglich eine Woche lang ins Auge geträufelt werden müssen, sowie – je nach Bedarf – auch künstliche Tränen. Im Normalfall können Sie bereits nach zwei bis drei Tagen wieder Ihre Berufstätigkeit aufnehmen. Mit sportlichen Aktivitäten sollten Sie ebenfalls etwa drei Tage warten. Auf Schwimmen und Saunabesuche hingegen sollten Sie zur Eindämmung des Infektionsrisikos für etwa zwei Wochen verzichten.

Medizinische Kontrollen erfolgen nach einem Tag, einer Woche und einem Monat. Das Autofahren ist erst wieder nach ärztlicher Erlaubnis gestattet, die in der Regel bei der Wochenkontrolle erteilt werden kann.

Wissenswertes

Der Femtosekundenlaser – technische Fakten

Bei einem Femto-Laser handelt es sich um einen Infrarotlicht-Laser, der Gewebe wie beispielsweise die Hornhaut nicht nur sehr präzise, sondern vor allem auch mit wesentlich geringerer Wärmebelastung behandelt, als andere Laser. Vor allem in der Augenchirurgie erweist sich das als entscheidender Vorteil. Der Femtosekundenlaser arbeitet auf Basis von ultrakurzen Lichtpulsen. Diese dauern jeweils nur Bruchteile von Milliardstelsekunden; ihre Spot-Größe beträgt lediglich 1/100 mm.

Der Femtosekunden-Laser VisuMax 800

Dieses Gerät macht den Laservorgang (dank robotischer Unterstützung) nicht nur einfacher und sicherer als bisher, es reduziert die Laserzeit auch auf wenige Sekunden! Für unsere Patienten bedeutet das auch viel weniger OP-Stress, da alles ganz schnell vorbei ist.

Bewährte Top-Technologie wird so noch sicherer und effektiver – und die sanfteste Augenlaser-Methode (SMILE Pro) noch weiter optimiert. SMILE hat die herkömmliche Augenlaserkorrektur völlig neu definiert – ZEISS und EuroEyes waren damit wieder Wegbereiter der refraktiven Laserchirurgie.

Der VISUMAX® 800 von ZEISS sorgt für ein noch komfortableres Patientenerlebnis. VISUMAX® 800 gehört zur neuesten Generation der Femtosekundenlaser von ZEISS. Er verkürzt die Laserzeit gegenüber seinen Vorgängern und macht die Gewebetrennung mit SMILE® einfacher als je zuvor.

Erhöhte Laserfrequenz und schnellere Geschwindigkeiten
Mit der schnelleren Laserimpulsfrequenz von 2 MHz erzeugen wir Lentikel in weniger als 10 Sekunden und Flaps in etwa 5 Sekunden. Die kürzere Ansaugdauer während der Laserbehandlung entlastet die Patienten und gibt mehr Sicherheit.

ZEISS VISUMAX® 800 macht den operativen Eingriff von Anfang an für alle Beteiligten im OP angenehm und so stressfrei wie möglich. Unsere Patienten können in ganz bequemer Position auf der OP-Liege Platz nehmen – und unser Arzt erreicht sie dennoch gut.

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Warum sollten Sie sich für eine SMILE Pro-Behandlung anstelle einer LASIK entscheiden?

Die Hornhautöffnung ist bei der SMILE Pro Methode deutlich geringer (2 mm), als bei der LASIK (20 mm). Die Hornhaut bleibt stabil und der Tränenfluss intakt.

Obwohl Flap-Komplikationen bei einem LASIK Schnitt sehr selten vorkommen, sind sie bei einer SMILE Pro Behandlung, auf Grund der Schlüsselloch Technologie, gänzlich ausgeschlossen.

Beim SMILE® Pro-Verfahren arbeiten die Operateure mit der sogenannten Schlüsselloch Technologie. Die Hornhaut bleibt stabil und der Tränenfluss, wird im Vergleich zur LASIK, kaum gestört.

Für das SMILE® Pro Augenlaserverfahren ist nur eine winzige Öffnung in der obersten Hornhautschicht von ca. 2 mm nötig (Schlüsselloch Technologie). Im Vergleich wird bei der herkömmlichen LASIK, ein Deckelchen (Flap) von etwa 20 mm präpariert.

Beim SMILE® Pro-Verfahren kommt ausschließlich ein Femtosekundenlaser (VisuMax 800 von Zeiss) zum Einsatz. Die Femtosekunden-Technologie gilt weltweit als die modernste, sicherste und präziseste Methode für die Korrektur von Fehlsichtigkeiten.

Das SMILE® Pro-Verfahren kommt sogar für Patienten mit höheren Fehlsichtigkeiten, dünnerer Hornhaut oder trockenen Augen in Frage. So können Kurzsichtige bis -10 Dioptrien mit dem SMILE® Pro-Verfahren behandelt werden. Bei der Femto-LASIK war eine Behandlung nur bis maximal -8 Dioptrien empfehlenswert. Eine dünnere Hornhaut (min. 480 Mikrometer) ist ebenfalls kein Problem, weil die Hornhaut beim SMILE Pro-Verfahren voll intakt bleibt und der Gewebeabtrag nicht so tief geht. Da im Gegensatz zur Femto-LASIK die für die Regulation des Tränenfilms notwendigen Nerven in der obersten Hornhautschicht weitestgehend erhalten bleiben, sinkt auch die Gefahr von trockenen Augen nach der Operation. Ein weiterer Vorteil: Auch mit Schmerzen oder starkem Fremdkörpergefühl auf der Hornhaut ist bei smile kaum zu rechnen, da das Lasern im Innern der Hornhaut stattfindet.

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Häufige Fragen zum SMILE Pro Augenlaserverfahren

Bei einer Augenlaserbehandlung ist ein Mindestalter von 18 Jahren erforderlich.
Da mit ca. 45 Jahren die sogenannte Alterssichtigkeit einsetzt, führen wir bei älteren Patienten in der Regel keine SMILE® Pro durch.
Für Patienten über 45 Jahren bietet sich das innovativn Presbyond Laser Blended Vision Verfahren an, oder die Implantation von Multifokallinsen.

Ihre Werte sollten vor einer Behandlung etwa über den Zeitraum von einem Jahr stabil sein. Im Zweifel kommen Sie zu uns und wir überprüfen Ihre Sehstärke gewissenhaft.

Im Regelfall können Sie bereits am Tag nach dem Eingriff schon wieder 80-90% dessen sehen, was Sie vorher mit Ihren Sehhilfen sehen konnten und binnen 3 Tagen haben Sie die volle Sehschärfe.

EuroEyes achtet in höchstem Maße auf das Einhalten der hohen Qualitäts- und Hygienestandards, dadurch ist die Komplikationsrate bei einer Augenlaserkorrektur äußerst gering, wirkliche Komplikationen sind extrem selten. Niemand muss befürchten, sein Augenlicht zu verlieren!
Um einen optimalen Heilungsprozess zu erreichen, ist es sehr wichtig, dass die Patienten ihre Nachsorgetermine gewissenhaft einhalten. Auch der Tropfenplan und die Anweisungen, welche das Personal dem Patienten für die Zeit nach der Behandlung mit auf den Weg gibt sind unbedingt zu beachten. Die Begleiterscheinungen, die bei einer Augenlaserkorrektur auftreten können, sind in der Regel nur kurzfristig und unbedenklich und bis zur vollen Genesung sehr gut behandelbar.

Augen Make-up, Schwimmen oder Sauna empfehlen wir in Maßen, nach etwa drei bis vier Wochen.

Nach etwa zwei Wochen ist Ausdauersport ohne Einschränkungen wieder möglich.
Auf Ball- oder Kampfsport sollte etwa 4 Wochen verzichtet werden.

SMILE Pro kann bei bereits operierten Augen leider nicht angewendet werden, da dann in jedem Fall ein Flap erzeugt werden muss. Es kann allerdings durchaus möglich sein, dass eine Nachbehandlung mit der Femto-Lasik oder dem Presbyond-Verfahren möglich ist. Und natürlich können auch bei gelaserten Augen Linsen wie ICL (implantierbare Kontaktlinsen) oder Multifokallinsen (bei Alterssichtigkeit) implantiert werden.

Die Kosten liegen bei 2.575,- € pro Auge. Flexible Finanzierungsmodelle durch Ratenzahlungen sind möglich.

Die Stiftung Warentest schreibt dazu:
Die OP selbst kann günstiger sein als in Deutschland. Aber Sie sollten die Reisekosten und mögliche Verständigungsprobleme einkalkulieren und bedenken, dass zu Ihrer Sicherheit mehrere Nachsorgetermine nötig sind. Und: Haftungsrechtlich stehen Sie bei einer Behandlung in Deutschland in der Regel besser da. (test Februar 2024)

Bei sehr dünner Hornhaut oder starker Weitsichtigkeit, empfehlen wir EVO ICL Linsen. Diese sind quasi Kontaktlinsen, die aber im Innern des Auges platziert werden.

Bei Patienten über 45, bei denen die Alterssichtigkeit bereits eingesetzt hat, sind Trifokal-, bzw. Multifokallinsen die optimale Lösung. Mit Ihnen können Sie im Nah-, Mittel- und Fernbereich gestochen scharf sehen – und Sie können niemals am Grauen Star erkranken.

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Hotline: 0800 1711 1711*

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Über EuroEyes

Die EuroEyes Klinikgruppe ist ein weltweit erfolgreiches Unternehmen, das vor mehr als 30 Jahren in Hamburg gegründet wurde und dort bis heute seinen Hauptsitz hat. EuroEyes ist weltweit an 34 Standorten vertreten – neben Kliniken in ganz Deutschland, auch in China, Dänemark und England. Unser Unternehmen bietet Patienten das gesamte Spektrum der refraktiven Chirurgie zur Korrektur von Fehlsichtigkeiten an. Mit modernsten Augenlaser– und Linsenimplantationsverfahren behandelt EuroEyes jährlich über 25.000 Patienten mit Kurz- oder Weitsichtigkeiten, Hornhautverkrümmungen, Alterssichtigkeit oder Grauem Star.
Jeder unserer erfahrenen Top-Ärzte führt jährlich mehr als 1.000 Augen-OPs durch. Insgesamt haben wir mit mehr als 1.000.000 Behandlungen unseren Patienten ein Leben mit der Freiheit ohne Brille und Kontaktlinsen ermöglicht.

 

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