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Smartphones – Digitaler Sehstress für die Augen

Egal ob Smartphone, Tablet, Navi oder Computer – täglich schauen Millionen Menschen auf einen Bildschirm. Über die Jahre haben sich die Sehgewohnheiten verändert – der bundesweite repräsentative Index „Gute Arbeit 2016“ des Deutschen Gewerkschaftsbundes berichtet, dass 47 Prozent der 25- bis 29-jährigen in Europa kurzsichtig sind. Wir erklären den Zusammenhang.

Wie Heise berichtet, sind nach der ARD/ZDF-Onlinestudie 2018 täglich rund 77 Prozent der deutschsprachigen Bevölkerung ab 14 Jahren online. ZEISS hat in einer gemeinsamen Online Umfrage mit dem Fachmagazin EYEBizz herausgefunden, dass der durchschnittliche Deutsche zwischen 60 und 80 Mal pro Tag auf das Display des Smartphones schaut. Das sind laut dem Digital Eye Strain Report von Vision Council mehr als zwei Stunden täglich. Zur gleichen Zeit steigt die Zahl der Kurzsichtigen. Sicher kein Zufall!

Steigende Zahl der Kurzsichtigen

Das ständige Fokussieren auf Bildschirme hat eine negative Auswirkung auf das Auge, da sich der Betroffene im Nahsichtmodus befindet. In diesem Fall spricht man vom „digitalen Sehstress“. Der gesunde Ausgleich, der Blick in die Ferne, fehlt in den meisten Fällen. Die Augen haben seltener die Möglichkeit, sich zu „erholen“. Durch den ständigen Fokus auf Bildschirme von Handys oder Tablets zieht sich der Augapfel in die Länge. Der Fokus des Sehens verschiebt sich. Während bei einem „gesunden“ Auge das Sehen exakt auf der Netzhaut stattfindet, findet es bei einer Kurzsichtigkeit vor der Netzhaut statt. Das Ergebnis: steigende Kurzsichtigkeit.

Wie kann man Kurzsichtigkeit vorbeugen?

Nur solange der Mensch noch wächst, kann man natürlichen Einfluss auf die Entwicklung der Augen nehmen. Da Smartphones und Tablets trotz zunehmender Kurzsichtigkeit nicht mehr aus dem Alltag wegzudenken sind, müssen Lösungen gefunden werden, um der Kurzsichtigkeit entgegenzuwirken.

Dabei spielt Tageslicht eine wichtige Rolle: Laut einer australischen Studie, die 2012 von Ian Morgen in der Zeitschrift The Lancet erschienen ist, werden täglich zwei bis drei Stunden an der frischen Luft empfohlen, um den schädlichen Folgen entgegenzuwirken. Zudem gilt das 30/10 Verhältnis. Dabei sollte man auf 30 Minuten Nähe, 10 Minuten in die Ferne schauen.

Achten Sie außerdem im Alltag auf eine ausreichende Entfernung zum Bildschirm, egal bei welchem Gerät. Beim Computer sind 50 bis 80 Zentimeter ideal. Verzichten Sie zudem darauf, Ihr Smartphone oder Tablet mit ins Bett zu nehmen, so vermeiden Sie zusätzliche Schlafstörungen.

Über EuroEyes
EuroEyes ist die größte Klinikgruppe in Deutschland für Augenlasern, LASIK und Linsenoperationen. Seit 1993 wurden mehr als 500.000 Augenbehandlungen von den EuroEyes-Chirurgen durchgeführt. Mit innovativsten Methoden werden Fehlsichtigkeit wie Kurzssichtigkeit, Weitsichtigkeit, Hornhautverkrümmung und Alterssichtigkeit korrigiert.

Wer sich über diese und andere Behandlungsmethoden informieren will, kann sich gern über folgenden Link an EuroEyes wenden.

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