Andrea Bruchwitz ist Art Editor, Bloggerin und arbeitet nebenbei als Model – und war bis vor Kurzem auf eine Brille und Kontaktlinsen angewiesen. Als im Alter von 14 Jahren eine leichte Sehschwäche von -1 dpt. festgestellt wurde, entschied sich Andrea direkt für Kontaktlinsen: „Für mich eine Frage der Ästhetik. Mit einer Brille habe ich mich nie wohlgefühlt, war einfach nicht ich selbst.“
Dass das ständige Tragen von Kontaktlinsen jedoch Irritationen verursachen kann, merkte die Schülerin schnell: „Dann röteten sich meine Augen, wurden trocken. Das heißt ab und an, meistens am Sonntag, wenn ich zu Hause war, musste ich doch auf eine Brille zurückgreifen, damit sich meine Augen etwas entspannen konnten. Dann aber auch nur, wenn ich zu Hause war. Ich denke, dass mich noch nie jemand in der Schule oder auf dem Unicampus jemals mit meiner Brille gesehen hat.“
Aufgrund ihres Berufes ist Andrea sehr viel unterwegs, verbringt viel Zeit im Flugzeug: „Besonders am Flughafen stellten sich meine Kontaktlinsen als umständlich heraus. Man trägt ständig sein kleines Equipment mit sich umher, die Augen werden trocken, etc.“
Ein weiterer Faktor: Als Model wird Andrea regelmäßig von Visagisten geschminkt. Lidschatten, Eyeliner, falsche Wimpern – die Augen müssen einiges mitmachen: „Da kann es schnell passieren, dass ich etwas ins Auge bekomme, was sehr schmerzhaft sein kann oder ich die Kontaktlinse verliere. Das ist mir alles mehr als ein Mal vorgekommen.
Im Grunde musste ich mich mit meiner Sehhilfe immer arrangieren, wirklich zufrieden war ich bis EuroEyes mit keiner Lösung.“
Ein Bekannter erzählte Andrea von einer Augenlaseroperation und teilte seine Begeisterung: „Das hörte sich alles toll an. Aber meine größte Angst war der sogenannte Flap. Dabei wird ein Hornhautflap geschnitten und zurückgeklappt, um danach lasern zu können. Als mein Bekannter mir von der neuen Methoden ReLex smile erzählte, die bei EuroEyes angeboten wird, war ich sofort interessiert.“
Die Methode ReLex smile ermöglicht die Augenlaserkorrektur ganz ohne Hornhautflap. Es ist nur eine winzige Öffnung von 2 mm mittels Laser nötig, um im Innern der Hornhaut ein 3D-Scheibchen zu präparieren und durch dieses „Schlüsselloch“ zu entnehmen. Das i-Tüpfelchen: Für den gesamten Eingriff werden nur 32 Sekunden pro Auge benötigt.
Andrea besuchte einen der von EuroEyes angebotenen Informationsabende, um sich noch intensiver mit dem Thema auseinanderzusetzen: „Danach war für mich sofort klar, dass ich mich bei EuroEyes lasern lassen wollte.“ So saß das Model keine zwei Monate später mit zwei Freundinnen im Wartezimmer. „Eine Freundin durfte sogar mit in den OP-Saal und hat mir die Hand gehalten. Zusätzlich hat Frau Dr. med. Inken Lamcke während der Behandlung mit mir gesprochen und mich beruhigt. Das hat geholfen. Zwar hatte ich keine Angst, war aber etwas nervös. Schließlich ging es hier um meine Augen.“
Nach wenigen Minuten war der Eingriff auch schon vorbei. „Es war toll. Am nächsten Tag konnte ich schon wieder mit meiner Freundin frühstücken gehen. Zwar hatte ich vorsichtshalber noch meine Sonnenbrille auf, fühlte mich aber trotzdem schon viel freier. Und viel wichtiger war, dass ich endlich ohne Kontaktlinsen und Brille sehen konnte. Bereits 2,5 Wochen nach der OP hatte ich bereits wieder ein Shooting – und auch hier hat alles problemlos geklappt.“
Lesen Sie hier den Erfahrungsbericht auf Andreas Blog MindfulMag.
Über EuroEyes
EuroEyes ist die größte Klinikgruppe in Deutschland für Augenlasern, LASIK und Linsen-operationen. Seit 1993 wurden mehr als 500.000 Augenbehandlungen von den EuroEyes-Chirurgen durchgeführt. Mit innovativsten Methoden werden Fehlsichtigkeit wie Kurzssichtigkeit, Weitsichtigkeit, Hornhautverkrümmung und Alterssichtigkeit korrigiert.
Wer sich über diese und andere Behandlungsmethoden informieren will, kann sich gern über folgenden Link an EuroEyes wenden.
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