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EuroEyes engagiert sich für Bedürftige

Nach der Behandlung sind unsere Patienten in der Regel nicht mehr auf ihre Brille angewiesen. Daher haben alle EuroEyes Patienten nach der Behandlung die Möglichkeit ihre Brille in der Klinik für einen guten Zweck zu spenden. Auf diesem Weg kommen jährlich etwa 200 bis 400 Brillen- und Gläser zusammen, die EuroEyes an Bedürftige in weniger entwickelten Ländern spendet.

EuroEyes-Camps in weniger entwickelten Ländern

EuroEyes-Ärzte übernehmen soziale Verantwortung und leisten in Kooperation mit internationalen Hilfsorganisationen regelmäßig medizinisch-humanitäre Hilfe – um blinden und sehbehinderten Menschen zu helfen, die in weniger entwickelten Ländern leben.

Einsatz in der Dominikanischen Republik

Zuletzt reiste ein neunköpfiges EuroEyes Ärzteteam vom 30. März bis zum 9. April 2012 nach La Romana in die Dominikanische Republik. In Kooperation mit dem Surgical Eye Expeditions (SEE) International, einem gemeinnützig-humanitären Hilfsprogramm für blinde und sehbehinderte Menschen, baute das Team im örtlichen Hospital El Buen Samaritano ein augenchirurgisches Medizin-Zentrum auf. Rund 130 Patienten wurden behandelt, viele davon litten am Grauen Star. In vielen Entwicklungsländern führt der Graue Star noch zur Erblindung. In den wenigen Krankenhäusern, in denen der Graue Star in Entwicklungsländern überhaupt behandelt wird, operieren die Ärzte häufig im Akkord. „Mit Projekten wie dem EuroEyes-Camp in der Dominikanischen Republik möchten wir die Kollegen in diesen Ländern unterstützen und Patienten helfen“, so Jørgensen. Neben der ärztlichen Hilfe sponserte EuroEyes auch 200 Kunstlinsen und das Team versorgte die Menschen im El Buen Samaritano-Hospital mit Brillengläsern.

EuroEyes hat langjährige Erfahrung bei der Planung und Umsetzung solcher medizinischen Missionen, in denen das Unternehmen auf internationaler Ebene nicht nur soziale Verantwortung übernimmt, sondern auch im Bereich der Medizin praktiziert. So haben EuroEyes-Mitarbeiter bereits vergleichbare Projekte mit SEE in Peru und Lesotho durchgeführt.

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