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Die Schritte einer ICL Behandlung

Vorbereitung des Auges

Die Operation ist ein Routineeingriff, der ambulant vorgenommen wird und ca. 4 Minuten pro Auge dauert. Vor dem Eingriff wird das Auge mit Augentropfen betäubt, sodass die Behandlung schmerzfrei ist. Das Auge wird mit einem winzigen Hornhautschnitt geöffnet, der nahtlos verheilt.

Die implantierbare Kontaktlinse

Die ICL ist eine klare Linse aus Kunststoff, die einer Kontaktlinse ähnelt. Da sie klein und extrem weich ist, kann sie problemlos gefaltet werden und mit einem Injektor innerhalb von Sekunden – durch einen kleinen Schnitt in der Hornhaut – sanft im Auge platziert werden.

Fehlsichtigkeitskorrektur durch die Implantation der ICL

Anders als eine Kontaktlinse wird die ICL in die Hinterkammer des Auges zwischen der Regenbogenhaut (Iris) und der eigenen Augenlinse eingesetzt. Dort verbleibt sie dauerhaft und ist weder sichtbar noch spürbar. Zusammen mit der natürlichen, körpereigenen Linse sorgt die ICL dafür, dass das Licht richtig auf der Netzhautmitte gebündelt wird und korrigiert die Fehlsichtigkeit. Nach der ICL Behandlung kann der Patient wieder scharf sehen – ohne Brille oder Kontaktlinsen.

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